Heere & Waffen – Heft 38
Band 1: Infanterie – Das Kaiserlich-Königliche Heer
Enrico Acerbi

Selbst wenn ein Geschichtsschreiber hätte feiern wollen, so hätte er sicher nicht das schreckliche Jahr 1809 gewählt. Was für den Militärapparat in Wien hätte ein Anfang sein können, eine große Militärreform, der erste Triumph des Generalissimus Erzherzog Karl gegen Napoleon I., wurde zu einem der schlimmsten Albträume der Habsburger Geschichte. Kurz gesagt, nach einer Reihe von unglücklichen Ereignissen und schlechtem militärischen Verhalten verschwand Österreich zeitweise als tonangebende Macht von der europäischen Bühne, verlor weitere wichtige Gebiete, verlor aber vor allem seine mächtigen Armeen. Deutsche Übersetzung des Titels „The Austrian Army 1805-1809“.
Inhaltsverzeichnis
Vorwort
Das Kaiserlich-Königliche Heer 1805-1809
Die österreichische Armee 1807-1812
Der österreichische Tschako
(In)felix Austria – Die österreichische Armee 1805-1809: Ein Essay
Die Linieninfanterie
I. Ober- und Niederösterreich und Salzburg
II. Innerösterreich (Steiermark, Kärnten, Krain,
Küstenland)
III. Schlesien und Mähren
IV. Galizien und Kleinpolen
V. Böhmen
Die Königlich-Ungarische Armee
Die österreichische Militärgrenze und die
Grenzregimenter
Auswahlbibliographie
Ausstattung
- 152 Seiten
- Paperback
- Einige sw-Abb., 23 ganzseitige Farbillustrationen von Uniformen, teilweise schematische Darstellungen, farbige Karten.
Preis: 29,95 €
ISBN: 978-3-96360-033-3
Bestellnummer Zeughaus Verlag: 5Z238
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