Samurai Armies of the Late Sengoku Period Volume II

Till Weber

Samurai Armies of the Late Sengoku Period
Volume II: Castles and Sieges, Artillery, Heraldry & Clothing

The elegant, multi-storey main towers of Japanese castles, surrounded by massive fortifications, are widely known as symbols of samurai rule. However, the first of these tenshukaku were built only at the very end of the Sengoku period. Most fortifications were built of wood with eart- hen ramparts and ditches exploiting the natural environment.
The second volume of this series details these constructions as well as the fortifications that were affected by major sieges: Fushimi, Tanabe, Otsu and Ueda in 1600, and Osaka in 1614/15. The author explains the sophisticated siege techniques and countermeasures employed by samurai armies of the period, and the Japanese artillery of the time.
A second focus is on the complex heraldry of leading as well as lesser known samurai families of the Sengoku period, illustrated by many colourful examples.
The third part offers an introduction to the world of traditional Japa- nese textile patterns and colours, their use, methods of manufacture in the pre-industrial age, and their special symbolism in the context of samurai history.

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Samurai Armies of the Late Sengoku Period Volume I

Till Weber

Samurai Armies of the Late Sengoku Period
Volume I: Anatomy of a Samurai Army in the 16th and 17th Centuries

The „Anatomy of a samurai army“ details its composition, hierarchies, strengths and weaknesses as well as examining how it fought. Other aspects include:

  • the differences between samurai and European warfare;
  • the roles assigned to samurai and ashigaru in different armies;
  • how these armies, some of which were over 100,000 strong, functioned;
  • marching orders and camp facilities of the armies and;
  • where each individual samurai stood in the order of battle.

The reader will discover what may seem to be abstract or strange ideas by way of the most detailed examples possible, in both word and picture, that are based on a variety of Japanese sources.

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Eine militärische Evolution

Alexander Querengässer

Eine militärische Evolution
Militär und Kriegsführung in Europa 1300-1815

In dem halben Jahrhundert zwischen 1300 und 1815 wandelte sich das europäische Militärwesen auf vielfältige Weise. Der spätmittelalterliche Ritter wurde vom Söldner verdrängt und das Kriegsunternehmertum der Landsknechtzeit schließlich vom stehenden Heer. Begleitet wurden diese Veränderungen von technischen Entwicklungen, wie dem Aufkommen von Feuerwaffen und der Entstehung spezialisierter Segelkriegsschiffe. Immer wieder hat das Militär in dieser Zeit nach Neuerungen technischer und taktischer Natur gesucht, die das Wesen der Kriegsführung revolutionieren sollten. Eine solche „Militärische Revolution“ habe schließlich zu einer Dominanz des europäischen Militärwesens auf der ganzen Welt geführt.
Der vorliegende Band nimmt eine kritische Stellung zu diesem Konzept einer „Militärischen Revolution“ ein und argumentiert, dass sich Veränderungen nur langsam und über einen längeren Zeitraum vollzogen und dass militärische Entwicklungen statt von einschneidenden Zäsuren von langanhaltenden Kontinuitäten geprägt waren. Er beleuchtet die vielfältigen Entwicklungen des europäischen Militärwesens und versucht dabei nicht nur die vermeintlichen Großmächte ihrer Zeit – Spanien im 16., Frankreich im 17. und Preußen im 18. Jahrhundert – in den Blick zu nehmen, sondern auch die Entwicklungen in kleinen Staaten zu beleuchten. „Die Militärische Evolution“ bietet einen faszinierenden Überblick über ein halbes Jahrhundert europäischer Militärgeschichte, erzählt von bedeutenden Schlachten, präsentiert die großen und die kleinen Armeen und Flotten ihrer Zeit und liefert erstaunliche neue Erkenntnisse über die militärische Effizienz.

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Cavalry

Alexander Querengässer

A Global History of Horse Soldiers

For millennia, cavalry was the premier combat arm. Horses gave armies mobility and speed; often cavalry charges, either on the enemy’s flanks and into his rear or through his center, led to the decision in a battle. This book analyzes the use of mounted troops from prehistoric times to recent conflicts in Europe, Asia, Africa, and the Americas.

In contrast to many military history treatises that seek to identify a decline of cavalry over time in favor of modern infantry, Alexander Querengässer argues that only modern motor vehicles were able to replace cavalry.

The book examines the many historical uses of cavalry, analyzing conditions for its employment, the role of geographic and climatic factors in its use, and developments in equipment and tactics. More than two hundred contemporary illustrations round out the volume.

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Kavallerie

Alexander Querengässer

Eine globale Geschichte der Reiterei

Über Jahrtausende hinweg galt die Reiterei als die Königin der Waffen. Pferde verliehen Armeen Mobilität und Geschwindigkeit und oftmals führten Kavallerieattacken, entweder auf die Flanken und in den Rücken oder auch durch das Zentrum eines Gegners zur Entscheidung in einer Schlacht. Dieses Buch analysiert den Einsatz berittener Truppen von der Vorzeit bis hinein in die Konflikte der jüngsten Vergangenheit, in Europa, Asien, Afrika und Amerika. Im Gegensatz zu vielen militärhistorischen Abhandlungen, die im Laufe der Zeit einen Niedergang der Kavallerie zugunsten moderner Infanterie ausmachen wollen, argumentiert Alexander Querengässer, dass erst moderne Motorfahrzeuge in der Lage waren, Kavallerie zu ersetzen. Das Buch beleuchtet die vielfältigen historischen Verwendungsmöglichkeiten von Kavallerie, analysiert Einsatzbedingungen, die Rolle geografischer und klimatischer Faktoren für ihren Einsatz, sowie Entwicklungen in Ausrüstung und Taktik. Mehr als zweihundert zeitgenössische Abbildungen runden den Band ab.

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Das fränkische Heer der Merowingerzeit (Teil 3)

Andreas Strassmeir / Andreas Gagelmann / Sascha Lunyakov

Teil 3: Beilwaffen, Sax, Stangen- und Bogenwaffen
Heere & Waffen – Heft 22

Merowinger Band 3

Unter den Nachfolgern König Dagoberts I., der noch ein starker Herrscher gewesen war, schwand die Macht der merowingischen Monarchen zunehmend. So übernahmen in den fränkischen Teilreichen faktisch die Hausmeier die Regierung während die einzelnen Stammesherzogtümer eine immer größere Eigenständigkeit entwickelten. Schließlich gelang es dem austrasischen Herzog Pippin das zentrale Hausmeieramt zu übernehmen und damit zum eigentlichen Machthaber des Frankenreiches aufzusteigen.

Im vorliegenden dritten Band werden ausführlich Sax, Beil- und Stangenwaffen sowie Pfeil und Bogen der im Fränkischen Heer dienenden Truppen behandelt. Die zeichnerischen Rekonstruktionen zeigen diesmal spätmerowingische Krieger zu Fuß und zu Pferd aus der Zeit des 7. Jahrhunderts.

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Napoleons Kampf um die Elb-Linie 1813

Wolfgang Handrick

Die operative Entwicklung zur Schlacht bei Leipzig

Die „Völkerschlacht“ bei Leipzig – bei ihr handelt es sich um ein historisches Ereignis, das selbst bei denen, die für Geschichte wenig Interesse aufbringen, einen Begriff darstellt. Weniger ist aber in Erinnerung, dass diese Schlacht den Schlusspunkt jenes Kampfes bedeutet, den Kaiser Napoleon I. mehr als neun Monate um den Erhalt seiner Verteidigungsstellung führte. Er selbst bezeichnete diese als „Elb-Linie“.
Der Verlauf der Elbe bildet eine natürliche Barriere, die dem Imperator die Chance bot, seinen Gegnern Russland, Preußen und Österreich Widerstand entgegen zu setzen und damit den Krieg von der Grenze Frankreichs fernzuhalten. Gleichzeitig sicherte sie ihm aber auch den Erhalt des „Rheinbundes“, der ihm außer Soldaten auch noch dringend benötigte, finanzielle wie materielle Mittel zur Verfügung stellte.
Um den Erhalt dieser Linie hatte der Imperator insgesamt sieben große Schlachten geführt, daneben eine Vielzahl an Gefechten und Scharmützeln. Seine Kontrahenten hatten sich bemüht, diese Verteidigungslinie zu durchbrechen, um ihn gemeinsam mit zahlenmäßig überlegenen Kräften einzukreisen und zu Fall zu bringen.
Der vorliegenden Arbeit ist es das Anliegen des Autors, dieses historische Geschehen wiederzugeben – und zwar bis zum Zeitpunkt des endgültigen Zusammenbruchs der französischen Defensiv-Linie längs der Elbe.

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Kleidung & Waffen der Dürerzeit, 1480-1530

Ulrich Lehnart

Band 2

Mit dem zweiten Band wird das Buch über die „Kleidung und Waffen der Dürerzeit“ von Ulrich Lehnart abgeschlossen. Damit findet seine Buchreihe über die Kostümkunde des Mittelalters ihren endgültigen Abschluss. Dieser Band, der sich hauptsächlich mit der zivilen Kleidung der Zeit zwischen 1480 und 1530 befasst, macht deutlich, dass wir es in diesem Zeitabschnitt im Grunde genommen mit zwei Phasen in der Kostümentwicklung zu tun haben. Die erste (bis ca. 1505) ist noch sehr stark von der spätgotischen Mode beeinflusst und erst die zweite (ab ca. 1505) bringt den stilistischen Umbruch zur Mode der deutschen Frührenaissance.

Die Entscheidung, das Buch in zwei Bänden herauszubringen, hat sich als richtig herausgestellt; denn wieder waren die Fülle der kostümkundlichen Einzelerscheinungen und des zeitgenössischen Bildmaterials so groß, dass auch der zweite Band umfangreicher geworden ist als ursprünglich gedacht. Wie bereits im ersten Band angekündigt, beschäftigt sich der zweite hauptsächlich mit der Kleidung von Adligen, Bürgern und Bauern, wobei im Vergleich zu den übrigen Büchern der Reihe das Bürgertum an die erste Stelle gerückt ist. Erstmals ist ein Band mit einem eigenen schneidertechnischen Anhang versehen, der nicht nur eine Reihe von Grundschnitten enthält, sondern auch einige aktuelle Theorien und praktische Hinweise zur Erstellung zweier wichtiger Gewandtypen. Dies dürfte wohl all denen willkommen sein, die sich eine möglichst authentische Kleidung dieser Zeit anschaffen wollen. Der Band enthält aber auch einen waffen­geschichtlichen Teil. Nachdem die Schutz- und Trutzbewaffnung der Berufskrieger bereits im ersten Band ausgiebig dargestellt worden ist, widmet sich der zweite Band nun der Bewaffnung der bürger­lichen und bäuerlichen Aufgebote und den Waffen der Armbrust- und Büchsenschützen, die in zahlreichen Abbildungen von Originalen und Repliken präsentiert werden.

Ausstattung
  • Über 300 farbige Abbildungen, darunter viele Fotos und Farbtafeln mit Zeichnungen.
  • 284 Seiten
  • Hardcover
Preis: 39,95 €
ISBN: 978-3-96360-036-4
Bestellnummer Zeughaus Verlag: 5Z157
Lieferbar

Diesen Titel können Sie bestellen bei Berliner Zinnfiguren oder im Buchhandel.

Kleidung & Waffen der Dürerzeit, 1480-1530

Ulörich Lehnart

Band 1

Mit dem vorliegenden Band stellt Ulrich Lehnart den ersten Teil des letzten Bandes seiner Kostümkunde des Mittelalters vor. Dieser Band umfasst die Zeit vom Ende des Mittelalters bis zum Ende der ersten Phase der frühen Neuzeit. In der Kostümgeschichte ist dies eine Zeit, in der sich Kleidung und Rüstung schrittweise, aber im Endergebnis radikal verändern. Der Stilwechsel in der zivilen und militärischen Mode macht augenfällig, dass die Menschen auch äußerlich in ein neues Zeitalter eingetreten sind.
Die Fülle der waffen- und kostümkundlichen Einzelerscheinungen und des zeitgenössischen Bildmaterials erwies sich als so groß, dass eine Zweiteilung des Stoffes angeraten schien. So beschränkt sich der erste Teilband auf die Ausrüstung der Landsknechte und ihrer Frauen sowie die der Reisigen und Ritter. Der erste Teil dieses Bandes beschäftigt sich vor allem mit der Kleidung der Landsknechte, womit nun erstmals in dieser Buchreihe das Fußvolk am Anfang der Darstellung steht. Im zweiten Teil stehen die Rüstungen der Reiterei im Vordergrund. Die Entwicklungsgeschichte des deutschen Harnischs von der Barockgotik über die Übergangszeit bis hin zur Frührenaissance wird ausführlich dargestellt. Zahlreiche glatte und geriefelte Kürisse sind mit Fotos von Originalen und erstklassigen Kopien vertreten. Im letzten Teil schließlich werden neben den Waffen der Reiterei erstmals auch die Blank- und Stangenwaffen des Fußvolkes bis ins Detail beschrieben und abgebildet.

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Lützen 1632

Peter H. Wilson

Die berühmteste Schlacht des 30-jährigen Krieges

Dieses Buch ist das erste, das die Analyse der Schlacht selbst mit einer Bewertung ihres kulturellen, politischen und militärischen Vermächtnisses verbindet, und überdies auch das erste, das die neuesten archäologischen Erkenntnisse für die Neubewertung der Ereignisse und ihrer Bedeutung berücksichtigt. Dabei stellt es die landläufige Ansicht in Frage, dass Lützen ein Meilenstein in der militärischen Entwicklung war, und argumentiert stattdessen, dass die Auswirkungen der Schlacht auf kultureller und politischer Ebene viel bedeutender waren.

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