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Deutsche Fallschirmjäger – Band 1: Korrekturen
Seite 7: Zwischen Eric Queen und Gustav Skvaril wurde Jean-Michel Selles (F) vergessen.
Seite 8: Alfred Bauer war nicht bei der Sturmgruppe ‘Granit’ in Eben-Emael dabei, sondern unter Helmut Arpke im Trupp 1 der Sturmgruppe ‘Stahl’, welche die Brücke bei Veldwezelt einnahm.
Seite 20: Das Foto entstand bereits nach dem Polen-Feldzug.
Seite 24: Die Aufnahme zeigt nicht v. Roon, sondern Hans-Heinrich Richter (dem im Dezember 1944 als Hptm. und Kp.Führer im FJR 16 (Ost) die Nahkampfspange in Gold verliehen worden sein soll und kurz vor Kriegsende noch das Ritterkreuz).
Seite 39: Ernst Germer ist hier Feldwebel, nicht Fähnrich.
Seite 40: Grunwald ist auf dem Bild Unteroffizier; er wurde später Sonderführer.
Seite 53: Das Foto entstand bereits nach dem Holland-Einsatz im Jahr 1940.
Seite 65: Bei dem glücklichen Brautpaar handelt es sich um Erwin Haug (‘Sturmabteilung Koch’) und seine Frau Martha, die am Weihnachtstag 1939 geheiratet hatten. Schon am nächsten Tag musste Erwin wieder zurück in Kaserne nach Hildesheim, wo die ‘Versuchsabteilung Friedrichshafen’ – der damalige Deckname der Sturmabteilung – sich auf den Einsatz gegen Eben Emael vorbereitete.
Seite 77: Die Aufnahme unten entstand auf dem Fliegerhorst Ulez, knapp 50 km von Lublin entfernt, das damals zum Generalgouvernement für die besetzten polnischen Gebiete gehörte.
Seite 80: Auf dem oberen Foto ist links hinter Bräuer Olt. Kurt Gröschke zu erkennen, der stellv. Führer der 12./RGG.
Seite 85: Das Portraitfoto zeigt keinen Sanitätsoffizier, sondern den Ritterkreuzträger Hptm. Karl-Heinz Becker vom FJR 1 im Winter 1942/43.
Seite 90: Schirmer trägt unter seinem Deutschen Kreuz in Gold den nur zweimal an Fallschirmjäger verliehenen Orden „Nīšān al-Iftiḫār“ (Orden des Ruhmes) der Regentschaft Tunis.
Seite 98: Es sollte nicht Dombas heißen, sondern Norwegen!
Seite 122: Der „Knochensack“ stammt aus der Sammlung von Jean-Michel Selles.
Seite 125: Die besagte Kaserne stand östlich von Heraklion.
Seite 195: Bräuer war nicht Regimentsführer, sondern Kommandeur des FJR 1, das zudem nicht verstärkt war.
Seite 226: Anscheinend war in Rumänien und Bulgarien durchaus Tropenkleidung eingelagert, konnte aber für den Kreta-Einsatz nicht rechtzeitig herangeschafft werden.
Seite 251: Der handschriftliche Vermerk auf dem Foto ist auf das Jahr 1942 datiert, nicht 1943.
Seite 253: Der Fallschirmjäger mit dem britischen „Wolseley“-Helm ist Wilhelm Peters vom FJR 3.
Seite 267: Das Foto unten entstand nach der Befreiung Mussolinis am Gran Sasso.
Seite 268: In der oberen Reihe, 2.v.l., wieder Olt. Hans-Heinrich Richter, hier als Kp.Führer in Tunesien.
Seite 285: Bei dem Hemd des Feldwebels rechts unten handelt es sich um eine reguläre Windbluse der italienischen Gebirgsjäger.
Seite 286: Auf dem unteren Foto ist links Olt. Kurt Veth vom FJR 3 zu sehen.
Seiten 302/303: Die gezeigte Winterjacke ist nun doch nicht das einzig bekannte Exemplar mit waagrecht verlaufenden „Regentropfen“.
Seite 304: Links von Lepkowski steht Ofw. Fritz.
Seite 320: Das Foto links unten zeigt Oberfeldwebel Richard Berg vom Sturm-Rgt.
Seite 343: Die Tarnmütze unten stammt aus der Lehrsammlung LL/LTS – Patrick Ott.
Seite 344: Der Oberleutnant mit der getarnten Schirmmütze in der mittleren Reihe ist Kurt Reinhardt von der 8./Sturm-Rgt., dessen Wintermütze samt Trägerfoto auf Seite 291 zu sehen ist.
Seite 350: Der rechts unten abgebildete Oberfeldwebel ist Egon Danzer vom II./FJR 3.