Deutsche Fallschirmjäger
Band 2: Korrekturen

Zurück zu Band 2

 

Seite 43: Auf dem Foto unten rechts ist natürlich nicht Hauptmann Koch zu sehen, sondern Oberleutnant Rudolf Witzig.

Seite 47: Bei dem abgebildeten Fahrzeug handelt es sich um einen le. Zugkraftwagen 1 t (Sd.Kfz. 10) Demag Typ D7.

Seite 77: Das Studioportrait zeigt Ernst Strakeljahn vom Sturm-Rgt.

Seite 97: Die Aufnahme entstand zwar in der Normandie, aber bereits im Mai 1943. Sie zeigt zwei Angehörige der neu aufgestellten 1. Fallschirmjäger-Division während der Ausbildung.

Seite 112: Das Tarnnetz ist ein britisches Beutestück.

Seite 138: Dieses Foto entstand nicht auf Kreta, sondern Wochen später auf dem Truppenübungsplatz Grafenwöhr, wo die (überlebenden) Angehörigen des Fallsch-Pi-Btl. 1 in einem Propagandafilm ihren Kretaeinsatz nachstellten; die Aufnahme auf Seite 154 stammt aus derselben Fotoserie.

Seite 167: Der schwer bepackte Fallschirmjäger rechts ist selbstverständlich der MG-Schütze 3 – der Schütze 2 war mit einer Pistole bewaffnet, nicht mit einem Karabiner.

Seite 184: Im Fließtext über die Sanitätstasche streiche im 2. Absatz den Satz: „Die bislang bekannten Fotos … angeknöpft werden sollte.“ Die von aussen sichtbaren Druckknopfunterteile dieser frühen Ausführungen gehörten zu den Halterungen und Täschchen auf der Innenseite.

 Seite 205: Das Foto dürfte 1944 während der Kämpfe bei Anzio/Nettuno entstanden sein.

 Seite 217: Laut H.Dv. 205/1, Vorschrift für die Zeltausrüstung des Mannes vom 20.4.1932, die ähnlich vermutlich auch für die Luftwaffe galt, trug jeder Soldat zwei Zeltpflöcke und nur einen Zeltstock.

Seite 233: Hier ist wohl keine tatsächliche Gruppe zu sehen. Diese verfügte über zwei MG 34, hatte dafür aber keine Panzerbüchse.

Seite 236: Der Ofw. mit dem Tropenhelm (und abgeschnittener Springerhose) auf dem Foto oben rechts ist Helmut Arpke, Zugführer in der 3./Sturm-Rgt.

Seite 237: Das Foto entstammt der Sammlung von Thomas Steinke.

Seite 238: Das linke Foto zeigt Paul Beck (FJR 5); er ist bereits auf Seite 91 zu sehen.

Seite 242: Das obere Foto zeigt Angehörige der 1./Sturm-Rgt. auf Kreta.

Seite 260: Das San-Fahrzeug ist ein le. Einheits-Pkw Stoewer Typ 40.

Seite 280: Der 3. Soldat von rechts auf dem unteren Foto ist Albert Deufel.

Seite 289 und 291: Der Fallschirmgurt-Ausweis gehörte vermutlich nur zum R.Z. 1, da das Gurtzeug bei den drei nachfolgenden Schirmmustern R.Z. 16, 20 und 36 fest mit dem Schirm verbunden war.

Seiten 290 – 302: Beim Packen der Schirmmuster R.Z. 1, 16 und 20 sind uns ein paar kleinere Fehler unterlaufen. So etwa auf S. 298, wo wir die Fangleinen mit rotem Sicherungsgarn abgebunden haben, was aber nur beim R.Z. 1 gemacht wurde. Das ausgezeichnete Handbuch „German WWII Back Pack Static Line Parachutes – Packing Manual – R.Z. 16, R.Z. 20“ von Pawel Moszner demonstriert die korrekte Packweise für die beiden genannten Schirmmmuster. Das englischsprachige Werk ist z.Zt. (2018) leider nur über ebay erhältlich.

 Seite 303: Der oben gezeigte Helmut Pioch hatte als Angehöriger des Sturm-Rgt. den Kreta-Einsatz mitgemacht und später auch in Afrika gekämpft.

Seite 310: Die untere, leere Packwerkzeugtasche ist das Muster, das für die Truppenfallschirme der Fallschirmjäger zum Einsatz kam. Hier ein Blick in ein gefülltes Exemplar und den Inhalt. (Pawel Moszner)

Seite 344: Die auf den beiden unteren Fotos gezeigten Abwurfbehälter lassen sich der 12./Sturm-Rgt. zuordnen, die von Olt. Gansewig geführt wurde, der am 20. Mai 1941 auf Kreta fiel.

Seite 347: Auf beiden Fotos sind Ju 52 zu sehen.

Seite 354: Bei der Springergruppe oben rechts dürfte es sich um Angehörige der 2./FJR 1 handeln, die unter ihrem Zugführer Olt. Wolfgang von Blücher bei Heraklion absprangen. Der MG-Schütze wurde als Gerhard Broder identifiziert, der Mann vor ihm ist sein Schütze 2, Rudolf Jacob.

Ein besonderer Dank geht an Eric Lefèvre, Thomas Steinke, Pawel Moszner, Adrian Nesbitt und Roly Pickering.

Zurück zu Band 2